Ailyn Moser, Heilpraktikerin
Ailyn, du hast bereits vor einigen Jahren die Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater an der Akademie der Naturheilkunde (AKN) abgeschlossen. Wie hat das dein Leben beeinflusst?
Durch die Ausbildung an der AKN wurde ein großer Grundstein nicht nur für mich persönlich gelegt, sondern auch für meine spätere berufliche Laufbahn. In der Praxis habe ich heute viel mit Ernährung zu tun, denn diese hat einen großen Einfluss auf Körper und Geist. Das während meiner Ausbildung an der AKN vermittelte, umfangreiche Wissen über Ernährung, Naturheilkunde und die Zusammenhänge zwischen der Ernährung, Symptomen und den Lebensumständen eines Menschen hilft mir heute sehr bei allen meinen Tätigkeiten – ob als Heilpraktikerin, als Bloggerin oder in der reinen Ernährungsberatung. Und davon profitieren letztlich vor allem meine Klienten.
Das Tolle an der Ausbildung zur Ernährungsberaterin war und ist für mich: Es wird keine Ernährungsform ausgeschlossen, sondern die Vor- und Nachteile der jeweiligen Ernährungsweise werden erläutert. So kann ich jedem Menschen in seiner persönlichen Lebenssituation helfen. In meine Praxis kommen heute sowohl Menschen, die Fleisch essen, als auch Veganer – und auf beide kann ich ganz individuell eingehen. Das ist toll und wichtig!
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Die Kosten für die Ausbildung an der Akademie für Naturheilkunde finden Sie in der kostenlosen Studienbroschüre auf der Webseite | www.akademie-der-naturheilkunde.com |
Es gibt zahlreiche Ausbildungen zum Ernährungsberater. Warum hast du dich für die Akademie der Naturheilkunde (AKN) entschieden?
Ich bin im Internet auf die AKN aufmerksam geworden und die Ganzheitlichkeit hat mich als einziges Konzept von Anfang an überzeugt. Durch die zahlreichen Erfahrungsberichte und dank der Möglichkeit, in den Probemodulen stöbern zu können, konnte ich mir schon ein gutes Bild von der hohen Qualität der Inhalte machen. Diese Transparenz fand ich von Anfang an gut und wichtig.
Offen gestanden wollte ich auch keine klassische, dreijährige Ausbildung zum Diätassistenten machen, denn ich bin nicht hundertprozentig von den Ernährungsempfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, *Anm. d. Red.) überzeugt, an denen sich diese Ausbildungen orientieren. Zudem habe ich mich schon damals überwiegend pflanzlich ernährt und wollte eine Ausbildung absolvieren, bei der die Vor- und Nachteile aller Ernährungsstile – also vegan, Mischkost usw. – offen und ehrlich vermittelt werden, ohne eine bestimmte Ernährungsform auszuschließen oder gar zu verteufeln.
Davon profitiere ich übrigens heute auch ungemein in meiner Praxis, denn es kommen ja Menschen mit ganz unterschiedlichen Vorlieben zu mir, die ich da abholen kann, wo sie gerade stehen. Auch die Einbindung der Naturheilkunde und der ganzheitliche Ansatz derAKN waren für mich entscheidend bei der Wahl meiner Ausbildung.
Dass die Ausbildung zum Ernährungsberater an der AKN sowohl durch die ZFU (Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht, *Anm. d. Red.) geprüft und zugelassen ist als auch das eduQua-Label (Schweizerisches Qualitätssiegel für Weiterbildungsinstitutionen, *Anm. d. Red.) verliehen bekommen hat, überzeugt mich noch heute. An diesen Zertifizierungen kann man die gute Strukturierung und die hohe Qualität der Ausbildung erkennen.
Wie lief deine Ausbildung an der AKN ab? Hast du sie haupt- oder nebenberuflich absolviert?
Als ich mit der Ausbildung an der AKN anfing, steckte ich noch mitten in der Ausbildung zur Industriekauffrau. Ich habe das Fernstudium also nebenberuflich absolviert. Gelernt habe ich meistens abends oder am Wochenende. Mir war es sehr wichtig, in meinem eigenen Tempo zu lernen und mir die Zeit nehmen zu können, die ich brauchte. Meine Prüfung habe ich nach anderthalb Jahren abgelegt. Das geht an der AKN gut, da man zeitlich völlig unabhängig und flexibel lernen und in stressigen Phasen auch mal unterbrechen kann. So war ich manchmal schneller, wenn ich Zeit hatte, und wollte dann die spannenden Module sogar schneller erhalten. (Lacht) Und manchmal hatte ich weniger Zeit und saß auch mal mehrere Monate an einem Modul.
Das ist für mich überhaupt das Tolle an der AKN: Ich kann mir alles selber flexibel einteilen und habe keinen Druck, weil ich zum Beispiel zu einem bestimmten Termin zur Prüfung muss und bis dahin den Stoff reinzupauken habe. Egal, in welcher Lebenssituation – ob man im Beruf steht oder in der Ausbildung, schwanger ist oder sich um die Familie kümmert -, man kann sich alles einteilen, wie man möchte, und lernen, wo und wie man will. Ich selbst hatte im Laufe der Ausbildung noch als Videobloggerin angefangen und dann eigentlich drei „Jobs“: die Ausbildung zur Industriekauffrau, den Aufbau meines Blogs und Videoblogs und die Ausbildung zur ganzheitlichen Ernährungsberaterin. Und dank der Flexibilität an der AKN konnte ich alles gut unter einen Hut bringen und motiviert bleiben.
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Die Kosten für die Ausbildung an der Akademie für Naturheilkunde finden Sie in der kostenlosen Studienbroschüre auf der Webseite | www.akademie-der-naturheilkunde.com |
Apropos Motivation: Was ist dein Geheimrezept, um beim Lernen daheim motiviert zu bleiben?
Jeder Mensch lernt natürlich anders. Mir hat es jedoch geholfen, feste Zeitfenster zum Lernen einzuplanen. Woche für Woche habe ich mir sozusagen einen kleinen Stundenplan aufgesetzt. Ich habe mir gerne auch Zusammenfassungen erstellt und die Lernfragen des jeweiligen Moduls wiederholt.
Außerdem profitierte ich auch sehr vom eCampus der AKN. Dort war ich in ständigem Kontakt zu anderen Studierenden und auch zu den Dozenten. Das war klasse: Wir Studierenden konnten zu allen Modulen Fragen stellen und auch Lernfragen beantworten. Dann gab es noch die Freitagsfragen, die einfach sehr, sehr hilfreich waren, weil man den Stoff noch mal ganz anders verinnerlichen konnte und manches, was unklar war, sich dadurch klärte. Ich selbst habe den eCampus sehr häufig genutzt.
Der ganzheitliche Ansatz – also nicht nur allein die Betrachtung der Ernährung, sondern Körper, Geist, Seele und Lebenssituation im Ganzen – ist eine wesentliche Maxime an der AKN. Inwieweit hat das deine Tätigkeiten beeinflusst?
Ganzheitlich bedeutet für mich: Wenn ein Mensch zu mir in die Praxis kommt, erfasse ich ihn mit all seinen Stärken und Schwächen, seinen „Baustellen“ und als Einheit und behandle nicht nur nach einem isolierten Symptom. Ich schaue mir den ganzen Menschen an, wie er lebt, wie er sich ernährt, was er in seinem Leben tut, und versuche dann, Symptome im Zusammenhang zu sehen. Das alles beeinflusst sich ja gegenseitig. Dafür hat mir die Ausbildung an der AKN das wichtige Wissen vermittelt, denn bei jedem Thema in der Ausbildung wurde diese Ganzheitlichkeit berücksichtigt.
Zu guter Letzt: Hast du einen Tipp für Unentschlossene, die noch nicht wissen, wo sie sich zum Ernährungsberater ausbilden lassen möchten?
Auf jeden Fall würde ich einmal bei der AKN die Infobroschüre anfordern und ein Probemodul anschauen. So kann man sich direkt von der Qualität der Ausbildung überzeugen. Auch Erfahrungsberichte finde ich wichtig. Und der Abgleich mit sich selbst und den eigenen Vorstellungen: Möchte man die Ernährungsberater-Ausbildung eher für sich machen, eine eigene Praxis eröffnen oder als Zusatz-Ausbildung? Das Angebot würde ich dann auf jeden Fall mit meinen eigenen Erwartungen vergleichen.
Übrigens habe ich mir damals auch die Frage gestellt, was mir lieber ist: Möchte ich von den Krankenkassen anerkannt werden und damit eben auch mit den herkömmlichen Vorgaben der DGE arbeiten oder möchte ich meine Ernährungsberatung offen gestalten, die Naturheilkunde einbringen und fortschrittlich den individuellen Menschen in den Mittelpunkt stellen?
Das war für mich damals letztlich ausschlaggebend, mich für die AKN zu entscheiden, denn ich wollte nach meinen Überzeugungen arbeiten und die Menschen nicht in ein vorgefertigtes Korsett zwängen. Diese undogmatische Sicht auf Ernährung und Zusammenhänge vermittelt die AKN.
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Die Kosten für die Ausbildung an der Akademie für Naturheilkunde finden Sie in der kostenlosen Studienbroschüre auf der Webseite | www.akademie-der-naturheilkunde.com |
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