Ernährungsberater-Ausbildung am ILS
Ernährungsberatung ist so ein aktuelles Thema, dass sich der eine oder andere vielleicht mit der Frage beschäftigt, ob sie oder er eine Ausbildung zum Ernährungsberater machen soll. Gerne möchte ich an dieser Stelle über meine Erfahrungen in der Ernährungsberater-Ausbildung berichten. Vielleicht hilft es dir bei deiner Entscheidung.
Mein Weg: Das Fernstudium am ILS
Ich habe mich im Vorfeld natürlich ausführlich mit den Möglichkeiten beschäftigt, mich im Bereich der Ernährungsberatung selbstständig zu machen. Denn das war mein Ziel – endlich ein Job, der mich auch interessiert und mit immer neuen und spannenden Menschen in Kontakt bringt. Da ich weiter berufstätig sein musste, allein um meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, kam für mich nur ein Fernstudium zum Ernährungsberater infrage.
Hier gibt es einige anerkannte und sehr gute Anbieter. Tatsächlich war ich ein wenig überrascht, dass ich hier eine so gute Auswahl vorfand. Jede Fernschule ist dabei ein bisschen anders und bietet in der Ausbildung etwas andere Inhalte und Möglichkeiten.
Seriosität war für mich das Wichtigste
Ich habe mich dann für das ILS entschieden – ein lang am Markt etablierter und erfahrener Anbieter (die Studienbroschüre zum Lehrgang kannst du dir hier runterladen:www.ils.de/studienbroschuere). Die positiven Erfahrungsberichte zur Ausbildung am ILS und die Kooperation mit der RbP – Registrierung beruflich Pflegender sowie der Akkreditierung gemäß der Richtlinie der Bundesapothekerkammer für Fortbildungen fand ich dann sehr überzeugend (mehr dazu auf: www.ils.de/ernaehrungsberater).
Außerdem konnte ich das Fernstudium in den ersten vier Wochen kostenlos testen, ich hatte also wenig zu riskieren. Die Ausbildung hat mich dann aber schneller als vier Wochen überzeugt.
Die Kosten im Fernstudium und Dauer der Ausbildung
Die Ernährungsberater-Ausbildung ist ja keine klassische Ausbildung. Ein Lehrlingsgehalt oder etwas in der Richtung bekommt man natürlich auch nicht, sondern muss für die Ausbildung selbst aufkommen. Das war ja einer der Gründe für meine Entscheidung zum Fernstudium.
Die Regelstudienzeit am ILS beträgt 15 Monate, die ich auch ziemlich genau geplant habe. Die monatlichen Raten liegen bei 126 Euro, also insgesamt 1.890 Euro (mehr zu den Kosten findest du auch unter: Ernährungsberater Ausbildung Kosten). Du kannst übrigens um bis zu neun Monate die Regelstudienzeit kostenlos überschreiten. Das musste ich nicht in Anspruch nehmen. Ich habe dann noch die beiden Wochenendseminare besucht. Die kosten extra, zusammen 520 Euro.
Aber ich fand den Besuch sehr sinnvoll, da man hier noch einmal sehr viel mitnimmt. Wer ein Zertifikat haben will, muss übrigens am Seminar teilnehmen. Insgesamt habe ich also etwas über 2.500 Euro für das Fernstudium gezahlt.
Anerkennung des Abschlusses
Die Ausbildung ist nicht staatlich anerkannt, der Abschluss demnach auch nicht. Das sollte man schon wissen, ist aber auch nicht tragisch. Ganz im Gegenteil, denn die staatlich anerkannte Alternative der Ausbildung zum Diätassistenten lehrt meiner Meinung nach nach veralteten Methoden. Als Ernährungsberater liegen deine Qualifikationen in der Branchenanerkennung.
Das hast du mit der Ausbildung am ILS, wie ich oben durch die Kooperation mit der RbP – Registrierung beruflich Pflegender, sowie der Akkreditierung gemäß der Richtlinie der Bundesapothekerkammer für Fortbildungen beschrieben habe.
Lernaufwand im Fernstudium am ILS
Neben der Arbeit noch zu lernen, ist natürlich nicht immer ganz einfach. Ich habe mir aber einen genauen Plan zurechtgelegt und meine Zeiten genau darauf abgestimmt. So war der Lernaufwand sehr gut zu handhaben. Ich habe etwa die von der ILS auch angegebenen acht Stunden in der Woche ins Lernen investiert und bin damit sehr gut ausgekommen. Natürlich schwankte das immer ein bisschen, aber es funktioniert erstaunlich stabil über die 15 Monate.
Nach der Ausbildung am ILS
Pünktlich nach 15 Monaten haben ich dann mein Zertifikat als Ernährungsberaterin in den Händen gehalten. Ich hatte mich schon zuvor mit der Selbstständigkeit beschäftigt und habe dann auch recht schnell den Schritt gewagt. Aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis wusste ich, dass vor allem Eltern von jüngeren Kindern gerne eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen.
Mit Aushängen an Kitas und Kindergärten hatte ich schnell meinen ersten Kundenkreis zusammen. Das habe ich konsequent weiterverfolgt. Meine selbstständige Tätigkeit ist genau das, was ich mir gewünscht habe. Mehr zum ILS findest du in der kostenlosen Studienbroschüre unter: www.ils.de/studienbroschuere
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